
Ein Verschleiß der Gelenke ist eine typische Alterserscheinung, welche auch als Arthrose bezeichnet wird. Auslöser dieser schmerzhaften Gelenkerkrankung ist die Abnutzung der Knorpel in den Gelenken, welche sich über die Jahre auf natürliche Weise bei den meisten Menschen von alleine einstellt. Es gibt aber auch Sportarten, welche die Gelenke in den Beinen besonders belasten und einen frühzeitigen Verschleiß begünstigen. Dazu zählen jegliche Sprung-Übungen, aber auch Laufen über weite Strecken kann die Gelenke frühzeitig abnutzen. Jedoch lässt sich viel dafür tun, dass die natürliche und altersbedingte Abnutzung der Gelenke so lange wie nur möglich hinausgezögert werden kann.
Mit einer entsprechenden Ernährung kann über viele Jahre hinweg dazu beigetragen werden, dass die Gelenken lange elastisch bleiben und auch bei anhaltender Bewegung nicht schmerzen. Hyaluronsäure gilt als echte Geheimwaffe bei schmerzenden Gelenken und beugt einem vorzeitigen Verschleiß zuverlässig vor. Jedoch funktionieren Radikalkuren binnen weniger Tage oder Wochen mit Hyaluron nicht, es sollte immer über einen langfristigen Zeitraum ausreichen Hyaluronsäure zugeführt werden, um die Gelenke gesund zu erhalten.
In diesen Lebensmitteln ist besonders viel Hyaluronsäure enthalten
Vom Körper kann die für die Gelenke unabdingbare Hyaluronsäure selbst produziert werden, wenn ausreichend Zink vorhanden ist. Zink ist zum Beispiel in grünen Gemüsesorten enthalten, aber auch in Hähnchenfleisch, Sämereien oder den verschiedenen Nussarten. Schmerzen die Gelenke bei der Flexion, also dem Beugen, aber auch bei der Extension, also dem Ausstrecken, ist dies ein Anzeichen für einen bestehenden Knorpel-Verschleiß. Bei einer Arthritis handelt es sich um eine Entzündung im Bereich der Gelenke, wobei auch die umliegenden Sehnen oder Bänder betroffen sein können.
Neben Hyaluronsäure ist daher auch Kollagen in besonderem Maße geeignet, um zu einer optimalen und schmerzfreien Funktion der großen und kleinen Gelenke beizutragen. Viel Kollagen findet sich in rotem Gemüse, auch frisch gepflückte Hagebutten lassen sich zu einem süßen Brotaufstrich einkochen, welcher als Balsam für die Gelenke dient. Durch das regelmäßige Essen von Avocados, Möhren oder Süßkartoffeln kann der Körper selbst Kollagen produzieren, sodass die Gelenke nachhaltig geschont werden.
Da es schwierig ist, Hyaluronsäure direkt über die Ernährung aufzunehmen, greifen viele Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln, welche diesen gesundheitsförderlichen Effekt auf die Gelenke besitzen. Lesen Sie auch diesen interessanten Artikel und informieren Sie sich darüber, wie Sie auf natürliche Weise einer Gelenk-OP vorbeugen können und die Gelenke für lange Jahre geschmeidig und elastisch halten.
Sind Gummibärchen gut für die Gelenke?
Auch, wenn Gummibärchen aus tierischen Produkten gewonnen werden und eine Menge an Zucker und (natürlichen) Farbstoffen enthalten, sollten Kindern hin und wieder Gummibärchen angeboten werden. Gummibärchen werden aus tierischer Gelatine hergestellt und anschließend mit Aromen versehen, welche natürlichen Ursprungs oder aber künstlich erzeugt worden sein können. In tierischer Gelatine sind neun der zehn essenziellen Aminosäuren enthalten, welche der Körper unbedingt zum Überleben braucht; insgesamt enthält Gelatine vom Schwein oder dem Rind sogar ganze 18 Aminosäuren!
Ein wesentlicher Bestandteil von Gelatine ist zudem tierisches Kollagen, welches durch herkömmliche Nahrungsmittel sonst nur in kleinen Mengen aufgenommen werden kann. Für die Produktion von natürlicher Gelatine werden nämlich vorwiegend Schweineschwarte, Knochen und Häute von Rindern und Schweinen verwendet. Also all jene tierischen Produkte, die sonst in dieser Form niemals konsumiert werden würden und schlichtweg auf dem Abfall landen würden.
In Gelatine ist ein großer Anteil an Hydrolysat enthalten, welches die Knorpelmasse wieder aufbauen kann. Mit einer Gelatine-Therapie für die Gelenke sollte jedoch bereits in einem Lebensalter ab etwa 50 Jahren begonnen werden, Leistungssportler können mit einer Gesund-Kur für die Gelenke aber schon wesentlich früher anfangen. Gummibärchen sind trotzdem nicht geeignet, um die Gelenke dauerhaft gesund zu halten. Am besten lässt sich eine Gelatine-Gelenkkur mit dem behandelnden Orthopäden absprechen, er kennt auf jeden Fall zuckerfreie Alternativen, die nicht dick machen. In einer guten Praxis können auch Vegetarier und Veganer beraten werden, die den Verzehr von tierischen Produkten in jeglicher Form strikt ablehnen.
Fazit gesunde Gelenke
Wer sich viel bewegt, trainiert die Muskulatur in den Beinen, sodass es zu einer ästhetischen Optik kommt. Jedoch gibt es auch vielerlei Sportarten, welche sich schädigend auf die Gelenke auswirken und einen vorzeitigen Verschleiß der Knorpelmasse hervorrufen können. Bei Schmerzen in den Gelenken sollte ein ausgebildeter Gelenkexperte aufgesucht werden, der über die beste Form der Therapie fachkundig beraten kann. Aber auch im Alltag kann durch eine ausgewogene und fettarme Ernährung dazu beigetragen werden, dass die Gelenke lange gesund und widerstandsfähig bleiben.
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