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Was ist Energiemedizin und wie setzt man diese ein?

Was ist Energiemedizin und wie setzt man diese ein?

Viele Arbeitsausfälle in Unternehmen sind mittlerweile auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Auf dem Vormarsch sind Burnout, Depressionen (sogenannte depressive Episoden), Angststörungen und Belastungsstörungen. Betroffene Patienten müssen bei Psychotherapeuten neuerdings schneller einen Termin bekommen. Psychotherapeuten sollen besser für die Patienten pro Woche auch am Telefon erreichbar sein.

Psychische Erkrankungen – Behandlungsmöglichkeiten

Unternehmen schlagen Alarm, Berufsverbände und Arbeitnehmerverbände aber auch. Die Lösungsansätze sind unterschiedlich und reichen von einer Gesprächstherapie bis hin zur medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva oder Tranquilizern. Des Weiteren werden Ansätzen aus der Homöopathie und der ganzheitlichen Gesundheitstherapie Aufmerksamkeit geschenkt. Um vorzubeugen generieren Unternehmen zusammen mit Psychologen oder Entspannungsprogrammen für Mitarbeiter. Der Arbeitende soll sich bei der Arbeit wohl fühlen und genügend Freiräume erhalten. Die Einsicht kommt spät, aber eine ständige Erreichbar am Feierabend und am Wochenende oder gar im Urlaub ist nicht gerade förderlich für die Gesundheit. Das Risiko für psychische Beschwerden steigt und Ausfallkosten sind vorprogrammiert.

Energiemedizin – ein relativ neuer Medizinzweig

Wer sich mit der Thematik psychischer Erkrankungen auseinandersetzt wird feststellen, dass ein Medizinzweig erst in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt ist: die Energiemedizin. Die Energiemedizin findet ihren Ansatz darin, dass Körper und Psyche eine Einheit bilden. Die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche ist dafür verantwortlich, dass der Körper „funktioniert“.

Grundlegendes zur Energiemedizin

Um Energiemedizin zu verstehen müssen grundlegende Lehren herangezogen werden, die sich unter anderem in der Quantentheorie finden. Die wohl wichtigste Feststellung, die in der Energiemedizin weitergeführt wird, ist, dass die Materie nicht das ist, was wir uns im Alltag darunter vorstellen. Die Quantentheorie besagt, dass Materie eine Form von Energie ist (man denke an Einsteins berühmte Formel E=mc²). Zum Beispiel ist die Natur des Lichts nicht nur eine elektromagnetische Welle sondern Licht tritt auch in Form von Quanten (Photonen, Teilchen) auf. Die Anwendung dieser Erkenntnis wird auf alles Materielle (auch auf die Atome) nun in der Energiemedizin bezogen. So dass die Schlussfolgerung ist: Materie ist nichts Festes sondern letztendlich ein Energiewirbel. Die Weiterführung der Erkenntnis aus der Quantentheorie in Bezug auf Krankheit und Gesundheit in der Energiemedizin ist, dass eine Krankheit eine Disharmonie der energetischen Ordnung darstellt. Heruntergebrochen auf die Körperzelle (so die Energiemedizin) heißt das, dass der Signalaustausch der Zellen bei einer Krankheit gestört ist. So werden in der Energiemedizin geistige negative Energien, z. B. Angst, Depression, Aggression, als schwingende emotionale Kraftfelder erkannt, die letztendlich Auswirkung auf das Materielle haben können (siehe dazu auch Psychosomatik, Bioresonanz).

Die Energiemedizin kann in die Reihe der ganzheitsmedizinischen Behandlungen eingebaut werden. Im Interesse der Patienten steht bei einer Behandlung von Beschwerden inzwischen nicht nur eine Therapie der Schulmedizin sondern immer häufiger auch in anderen alternativen Ansätzen, die gerade bei der Vorbeugung von Beschwerden gewählt werden.

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