Ein gepflegter Bart unterstreicht die eigene Persönlichkeit und hebt die Schönheit der Gesichtskonturen hervor. Für die Gesundheit der Gesichtshaut sind jedoch einige Grundsätze in der Bartpflege zu beachten. Ansonsten kann es leicht passieren, dass die Haut unter einem starken Bartwuchs austrocknet und dann juckt oder schuppig wird. In jedem Fall sollte der gepflegte Bart sauber gehalten werden, wozu regelmäßiges Waschen nach den Mahlzeiten zählt. Denn: Bleiben Speisereste oder Rückstände von süßen Getränken im Bart hängen, bietet dies einen idealen Nährboden für Bakterien und andere Krankheitserreger, welche die sensitive Gesichtshaut reizen.
Glänzender Bart: Mit diesen Hausmitteln den Bartwuchs gesund glänzen lassen
Bei einer unzureichenden Bartpflege kann die Gesichtsbehaarung leicht struppig, stumpf und trocken wirken. Ein tägliches Kämmen oder Bürsten des Bartes kann nicht nur dafür sorgen, dass die Barthaare gut in Form gehalten werden und nicht wild in alle Richtungen vom Kopf abstehen. Vielmehr hilft das regelmäßige Frisieren des Bartes weiterhin dabei, dass die Haare von Natur aus glänzen, gesund und gepflegt aussehen. Mit Bartwachs lässt sich zusätzlich dafür sorgen, dass der Bart einen vornehmen Glanzton erhält. Wachs für den Bart ist in der Drogerie auch mit Farbpigmenten erhältlich, was vor allem von Männern mit einem vielfarbigen Bartwuchs verwendet wird. Obwohl ein Bart in mehreren Farbtönen überaus reizvoll erscheinen mag, kann es jedoch sein, dass Stellen mit hellem Bartwuchs weniger dicht bewachsen aussehen. Viele Männer möchten dies kaschieren und lieber einen schönen, vollen Bartwuchs zur Schau tragen.
Damit der Bart seidig weich wird und herrlich glänzt, kann ein rohes Ei sanft einmassiert werden. Nach einer kurzen Einwirkzeit von wenigen Minuten sollte das Ei unbedingt mit kaltem Wasser aus den Barthaaren ausgewaschen werden, da es bei dem Einsatz von warmem Wasser zu einer Verklumpung kommt: Das Ei stockt dann und die Ei-Flocken lassen sich nur mühselig aus dem Bart entfernen. Auch eine Bierkur kann die Haare auf natürliche Weise glänzen lassen, wobei beim Ausspülen kein Shampoo verwendet werden darf, weil dieses den Effekt aufhebt.
Buttermilch und Honig sind ebenfalls bewährte Hausmittel für kräftig glänzende Haare, auch im Bart können sie ein bis zwei Mal im Monat angewendet werden. Dazu wird ein Esslöffel Honig mit drei Esslöffeln Buttermilch verrührt und anschließend in den Bart eingestrichen. Diese Haarkur kann ruhig für zwei bis drei Stunden einwirken, weil nach dieser Zeit die Ergebnisse besonders gut sichtbar sind. Honig lässt sich am besten mit sehr warmem Wasser auswaschen, wobei auch in diesem Fall auf den Einsatz von Shampoo besser verzichtet werden sollte.
Den Bart waschen: Sanfte Shampoos schützen vor Austrocknung
Ebenso wie das Kopfhaar sollte der Bart mit einem milden Bartpflegeshampoo gewaschen werden. Es ist nicht nötig, den Bart jeden Tag so gründlich zu reinigen, solange Rückstände der Mahlzeiten jedes Mal umgehend entfernt werden. Nach dem Shampoonieren kann eine Haarkur mehr Glanz verleihen, außerdem wird das Barthaar dadurch weich und geschmeidig. Ganz nebenbei verleihen die meisten Haarkuren einen betörenden, aber dennoch dezenten Duft. Damit der Bart ansehnlich fällt, sollte er außerdem regelmäßig geschnitten und getrimmt werden. Besonders gut kommt der Bart zur Geltung, wenn die Konturen passend zur Gesichtsform scharf geschnitten werden. Tobias von Haar-Profi.net hält erstaunliche Tipps und umfangreiche Informationen bereit, für alle die sich näher mit dem Thema professionelle Haarentfernung auseinandersetzen möchten.
Gegen Pickel nach dem Rasieren: Vorbeugen ist besser als Heilen
Bei der Nassrasur sollte immer ein Rasierschaum oder ein Rasiergel verwendet werden, damit die Klingen des Rasierers die Haut nicht unnötig reizen, sondern gut über die Haut gleiten. Unterwegs oder auf Reisen, also wenn gerade keine Rasiercreme zur Hand ist, kann eine Nassrasur im Gesicht auch mit einer Haarspülung durchgeführt werden. Diese ist viel besser zum Rasieren geeignet als zum Beispiel Duschgel, da eine Haarkur eher wie eine Creme wirkt und die Poren schließt, während Duschgel beim Rasieren dafür sorgen kann, dass sich die Hautporen öffnen. Dies kann zu Reizungen und kleinen Verletzungen der Oberhaut führen. Entzünden sich die betroffenen Stellen im Gesicht, können unschöne Pusteln und Pickel entstehen, welche sich nur schwer bekämpfen lassen.
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