Sie sind bunt, süß und lecker – aber sind sie auch gesund? Es geht um Säfte. Wir zählen einige Säfte auf und wofür sie gut bzw. nicht gut sind.
Die verschiedenen Saftarten
Saft ist nicht gleich Saft. Es lohnt sich, den Unterschied zu kennen. Nur weil ein Saft „100 Prozent Fruchtgehalt“ hat, ist dieser nicht automatisch gesund. Früchte haben oft einen hohen Zuckergehalt. So sind in einem Liter Saft durchschnittlich 500 Kilokalorien, ein Liter Cola bringt es auf „nur“ 400. Darüber hinaus sind in den meisten Säften nicht so viele Ballast- und Nährstoffe wie das entsprechende Obst in seiner Rohform. Dennoch gibt es auch gute Beispiele zB wie selbstgemachte Säfte.
Die besten Säfte für die Gesundheit
Mit den folgenden Säften kann man seine Gesundheit unterstützen. Allerdings gilt hier: übertreibt es nicht. Die WHO empfiehlt, nur ein Glas Fruchtsaft pro Tag zu trinken.
Apfelsaft
Der Apfelsaft gehört zu den Klassikern. Neben den verschiedenen Mineralien und Nährstoffen bietet er den Wirkstoff Quercetin, der freie Radikale zerstört und Entzündungen hemmt. Außerdem ist der Apfel eine der hilfreichsten Früchte bei Durchfall und Darmentzündungen.
Avocadosaft
Avocado verfügen über eine Menge an gesundem Fett. Daher dienen sie als guter Energielieferant. Die ungesättigten Fettsäuren helfen auch dabei, das Gedächtnis, die Stimmung und die Konzentration zu verbessern. Die Aminosäuren der Avocado sind wichtig für einen erholsamen Schlaf.
Cranberrysaft
Dieser Saft ist reich an Vitamin-C. Viele Ärzte empfehlen ihn auch, um Blasenentzündungen vorzubeugen und zu behandeln. Experten sind sich aber uneinig, ob dieser Saft wirklich hilft.
Karottensaft
Der Saft aus Karotten enthält viel Vitamin A und dessen Vorstufe, dem Provitamin A Betacarotin. Beide sind dafür gut, das Immunsystem zu stärken und das Zellwachstum zu fördern.
Orangensaft
Organgensaft hat einen hohen Gehalt an Vitamin C, also optimal, um das Immunsystem zu stärken.
Preiselbeersaft
Dieser Saft wirkt ähnlich wie Cranberrysaft. Die Farbmoleküle (Proanthocyane) verhindern das Festsetzen von Koli-Bakterien in den Blasenschleimhäuten.
Roter Traubensaft
In Rotwein sind Flavonoide und Resveratrol enthalten – so wie in rotem Traubensaft. Beide unterstützen das Herz-Kreislauf-System. Außerdem senken sie das Risiko einer Krebserkrankung.
Tomatensaft
Dank des roten Farbstoffes Lycopin aus der reifen Tomate kann Tomatensaft das Herz und den Kreislauf stärken. Außerdem ist der Wirkstoff nach der Verarbeitung der Tomaten sogar noch wirksamer.
Fazit: Den Verzehr von Obst und Gemüse können Säfte selbstverständlich nicht gänzlich ersetzen. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt am Tag zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse. Trotzdem können Säfte eine bewusste und gesunde Ernährung unterstützen und das Wohlgefühl positiv beeinflussen. Ideal zur Ergänzung bei Aloe Vera Drinking Gels.
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