
Die Wechseljahre werden schon lange nicht mehr totgeschwiegen und das ist gut so. Haben unsere Eltern und Großeltern noch ein großes Geheimnis daraus gemacht, haben sich die Zeiten zum Glück geändert. Deshalb erfährt Frau immer mehr darüber und weiß jetzt auch, welche Symptome mit den Wechseljahren zusammenhängen können. Es sind nämlich nicht nur die klassischen Hitzewallungen, sondern auch Herzrasen, Schlaflosigkeit, Gewichtszunahmen wie auch Stimmungsschwankungen, juckende Ohren oder schmerzende Gelenke sowie Scheidentrockenheit, Panikattacken oder Brain fog und viele weitere Beschwerden. Doch gerade in Deutschland wird Frau von ihrem Gynäkologen oder der Gynäkologin allein gelassen und Hilfe ist hier nur selten zu erwarten. Das bedeutet, dass Frau sich eben selbst helfen muss. Es gibt zahlreiche Foren und mittlerweile auch viele Nahrungsergänzungsmittel, die dabei helfen, die Beschwerden in den Griff zu bekommen.
Wechseljahre sind für Frauen nicht einfach. Die Symptome sind vielfältig, individuell und können darüber hinaus auch schwerwiegende Erkrankungen ans Licht bringen. Osteoporose, Diabetes oder auch weitere Krankheiten können durch die Hormonschwankungen schnell zum Problem werden. Natürlich könnte Frau bioidentische Hormone nehmen, die leider durch die Hormone, die es vor Jahrzehnten gab, einen schlechten Ruf haben. Dabei sind BiH (bioidentische Hormone) gar nicht so schlecht. Es darf sie aber nicht jede Frau nehmen, weshalb dies mit dem Arzt besprochen werden muss. Wie aber bereits erwähnt, gibt es nur wenige Ärzte, die sich auch wirklich mit den Wechseljahren auskennen, was es für Frauen sehr schwer macht. Sie werden als Hypochonder abgetan, es wird ihnen nicht zugehört und es gibt kaum Hilfe, außer in Foren. Dann gibt es noch SeeMe-nopause. Diese Plattform ist speziell für Frauen in der Prämenopause, Perimenopause und der Postmenopause entwickelt. Hier gibt es für Frauen Hilfe, damit sie gesund und fit durch die Wechseljahre kommen. Denn eigentlich ist dies gar nicht so schwer, wenn sie nicht allein durch diese Zeit müssen.
Während einige Frauen kaum Beschwerden haben, leiden andere Frauen unter zahlreichen Symptomen. Manchmal reicht es aus, die Ernährung umzustellen und mit Nahrungsergänzungsmitteln gegen die Beschwerden vorzugehen. Insbesondere Weißmehl und Zucker sind in dieser hormonellen Umstellung Gift für den Körper. Dies wird nämlich gnadenlos am Bauch angesetzt und ist verdammt schwer wieder loszuwerden. Doch nicht immer sind Nahrungsergänzungsmittel hilfreich. In vielen Fällen kann auch eine Hormonersatztherapie die Beschwerden lindern. So werden die Schwankungen ausgeglichen und die Symptome deutlich reduziert. Gleichzeitig sorgen die Hormontherapien auch dafür, dass die Hormone in Balance bleiben und so auch Osteoporose verhindern, da diese Erkrankung häufig durch einen Östrogenmangel entsteht. Um diese zu verhindern, können Hormone eine wirklich sehr gut Wahl sein. Wie Frau sich auch entscheidet, es gibt immer Mittel und Wege, um gesund und fit durch die schwierige Zeit der Wechseljahre zu kommen.
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