
Hanfsamen sind kleine Kraftpakete, die als pflanzliche Energielieferanten hoch im Kurs stehen. Ihr ausgezeichnetes Nährstoffprofil ist bestens dazu geeignet, eine Reihe wichtiger Gesundheitsprozesse im Körper anzustoßen. Aus diesem Grund waren die Hanfsamen in der christlichen und islamischen Medizin hoch geschätzt. Bereits im alten China und Ägypten gehörten sie zum natürlichen Speiseplan.
Um die Vorteile der Hanfsamen für Gesundheit und Wohlbefinden zu benennen, ist es wichtig, die Eigenschaften der Hanfsamen unter die Lupe zu nehmen. Wir gehen dem Superfood auf den Grund und zeigen, was die kleinen, aber feinen Samen wirklich können.
Die Samen der Hanfpflanze gehören botanisch zur Gattung der Nüsse. Sie werden nur drei Millimeter groß und ihre Farbe changiert zwischen braun und grün-grau. Ihr Geschmack wird als nussig, ölig und grasig beschrieben und soll an Sonnenblumenkerne erinnern. Der Eigengeschmack verhält sich aber so dezent, dass sich Hanfsamen problemlos an jeden Grundgeschmack von Snacks, Speisen und Desserts anpassen können, denen sie beigegeben werden. Hanfsamen sättigen gut und sind sehr verträglich. Auch allen, die abnehmen möchten, leisten sie gute Dienste.
Hanfsamen sind in Supermärkten, Reformhäusern, Drogerien und im Online-Handel erhältlich. Mittlerweile gibt es unzählige Hanfsamensorten – von Lava Cake bis Girl Scout Cookies, die Auswahl ist u. a. allein unter den Zamnesia Samen groß.
In Hanfsamen sind alle drei Makronährstoffe in signifikanten Mengen enthalten. So kommen auf 100 Gramm Hanfsamen 47,7 g Proteine, 13,9 g Fette und 5,4 g Kohlenhydrate. Der mit 23,7 g hohe Ballaststoffanteil kommt besonders dann zur Geltung, wenn die Hanfsamen ungeschält verkostet werden. Proteine dominieren also, was sich auch für eine Diät ausnutzen lässt, da Eiweiße für das Abnehmen unter den Hauptnährstoffen der Goldstandard sind.
Hinzu kommt, dass die Proteine der Hanfsamen alle acht essenziellen Aminosäuren enthalten und reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) sind, die insbesondere in der Fitnessszene begehrt sind, da sie den Muskelaufbau unterstützen. Die wertvollen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind im Optimalverhältnis von 3,75 zu 1 enthalten. In puncto Hautbild, Blutdruck, Immunsystem und Konzentration profitiert der Körper durch den hohen Anteil an der Gamma-Linolensäure. Die vielen mehrfach ungesättigten Fettsäuren können wiederum den Cholesterinwert senken – sie sollen sogar Krebs vorbeugen.
Hanfsamen enthalten von A bis E die wichtigsten Vitamine mit einem Schwerpunkt bei den B- und E-Vitaminen. Die B-Vitamine stärken die Sehkraft, unterstützen die Neubildung von Zellen, schützen das Blutbild und fördern neuronale Prozesse. Sie helfen gegen Stress und sind gut für die Schilddrüse.
Vitamin E wiederum wird für den Zellschutz, Fettstoffwechsel, das Gedächtnis und – wie die B-Vitamine – für eine gesunde Haut benötigt. Reichhaltig ist auch das Profil an Mineralien und Spurenelementen, bei denen besonders Calcium, Kalium, Magnesium, Schwefel, Phosphor, Zink und Eisen üppig vorhanden sind. Dies hat unter anderem positive Auswirkungen gegen Müdigkeit, was in diesem Fall an den hohen Magnesium- und Eisenanteilen liegt.
Vor allem der Gamma-Linolensäure sind die entzündungshemmenden Eigenschaften der Hanfsamen zu verdanken, die zur Senkung des Risikos beitragen können, Krankheiten wie Diabetes mellitus, Arthritis und Multiple Sklerose (MS) zu erleiden. Für die Stärkung der Herzgesundheit und Prophylaxe für Herzerkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt, leisten die B-Vitamine und hier speziell die B12-Vitamine einen wertvollen Beitrag.
Der pflanzliche Farbstoff Chlorophyll, bekannt aus der Photosynthese, unterstützt bei der Zellatmung und entgiftet den Körper. Der hohe Anteil an Ballaststoffen wiederum sorgt für ein lange anhaltendes Sättigungsgefühl, denn die Ballaststoffe, die lange im Magen verbleiben, signalisieren diesem bereits gefüllt zu sein.
Weitere Gesundheitsprozesse, die durch Hanfsamen angestoßen werden können, sind der Zuwachs an Energie, Stressresilienz, die Stärkung wichtiger Gehirnfunktionen wie Lernen und Gedächtnis sowie die Förderung der Durchblutung und die Senkung des Blutdrucks.
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