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Eine Shoppingtour - zwischen Lust und Frust

Eine Shoppingtour - zwischen Lust und Frust

Ein Shoppingtrip kann ein wunderschönes Event sein, bei dem jeder Spaß hat. Es kann aber auch nervenzehrend und vor allem gefährlich für die Freundschaft sein. Warum? Weil Shopping auch etwas mit Ehrlichkeit zu tun hat. Und ehrlich sein heißt, nicht nur zu sagen, wenn etwas super schick am Gegenüber aussieht, sondern auch, wenn der Shoppingpartner mit seiner Wahl danebenliegt.

Der Lust-Faktor beim Shoppen

Der Lust-Faktor beim Shoppe

Das Gefühl, gemeinsam mit einer Freundin durch die Läden zu flanieren und nach Herzenslust zu shoppen, ist einfach schön. Wer ohne verbissenen Ernst an die Sache rangeht, kann dabei sowohl für sich selbst ein schönes Kleidungsstück finden, als auch Weihnachtsshopping betreiben. Die Vorteile des gemeinsamen Shoppens liegen dabei auf der Hand:

  • Gemeinsames Shoppen kann zum gemütlichen City-Trip werden. Wer hier gut plant, beginnt den Shoppingtag mit einem gemeinsamen Frühstück, bevor es in die örtliche Mall geht. Und auch zwischen den Läden sollte Zeit für einen Kaffee oder ein Gläschen Sekt sein.
  • Gemeinsames Shoppen schützt davor, Unmengen an Geld auszugeben, denn eine wahre Freundin wird auch irgendwann an die glühende Kreditkarte erinnern.
  • Gemeinsames Shoppen verhindert, dass der absolute Fehlgriff in der Tasche landet, denn: Gute Freunde sagen, was einem passt und was einem steht.

Der Frust-Faktor beim Shoppen

Gemeinsam shoppen zu gehen, ist ein heißes Eisen. Diese Risikofaktoren können den schönen Shoppingtrip im Handumdrehen zunichtemachen:

  • Wenn sich beide in dasselbe Teil verlieben, kann das durchaus zum Auslöser eines großen Streits werden, denn die Gefahr ist groß, als Zwillinge auf einer Party aufzutauchen und sich so gegenseitig die Show zu stehlen.
  • Wird eine der beiden Shopping-Parteien fündig, während die andere nur ihre Handtasche trägt, kann der Frustfaktor relativ schnell zur Explosion der Gemüter führen. Auch beste Freundinnen sind vor Neid nicht gefeit.
  • Ehrlichkeit kann richtig wehtun. Beim gemeinsamen Shopping wird dies häufig zum Problem. Wenn der gut gemeinte Ratschlag geäußert wird, das Kleidungsstück lieber in einer Nummer Größe zu kaufen, kann das desillusionierend und verletzend sein.

Die Alternative ist die Beratung aus dem Netz

Die Alternative ist die Beratung aus dem Netz

Nach den eingangs gelisteten Lust- und Frust-Faktoren steht es also 50:50. Zu 50 Prozent wird der Shopping-Tag ein Desaster, zu 50 Prozent ein voller Erfolg. Wer dieses Risiko nicht eingehen möchte, sollte die gute Freundin als solche behalten und beim Thema Kleidungswahl auf alternative Ratgeber setzen. Die Alternative sind sogenannte „personalisierte Einkaufserlebnisse“, verrät dieser Beitrag.

Diese Variante des Online-Shoppings könnte die Freundschaft retten, denn sie wird nicht durch Shoppingtouren auf die Probe gestellt. An die Stelle der besten Freundin können unabhängige Modebloggerinnen treten, die Empfehlungen aussprechen und Outfits kreieren. Seit eben diesem Jahr ist es dabei auch möglich, selbst als „virtuelle Beraterin“ zu fungieren. Für den Testlauf (und für alte Hasen) gibt es hier ein paar Highlights, die die Shoppingfreude steigern werden.

Spicken erlaubt!

Wer sich bereits aufgemacht hat in die Welt der Fashionistas, der weiß, Spicken ist erlaubt und meist auch gewünscht. Letztlich ist das Imitieren eines Looks nämlich kein Grund für eine Rüge (wie etwa das Spicken in der Schule war), sondern es ist auch etwas, was stolz macht – zumindest wenn das Outfit oder der Duft zu einem Promi gehört. So bedient sich beispielsweise Guido Maria Kretschmer in seiner Shopping-Queen-Doku ganz bewusst an Outfits von Promis, um den Kandidaten zu erklären, wie sie nach nur vier Stunden Shoppingtrip über den Catwalk schlendern sollen. Übrigens, sie haben keine Wahl und müssen auf die Unterstützung der selbst erwählten Shoppingbegleitung bauen. Dabei zeigen sich auch nicht selten die eingangs erwähnten Frust-Potentiale ganz deutlich.

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