
Jedes Jahr aufs Neue: Der Winter war mal wieder viel zu mild und im Sommer hat man nun den Salat! Oder besser gesagt: die Mücken. Diese lästigen kleinen Blutsauger hinterlassen juckende, teilweise brennende Einstiche auf der Haut, aber leider manchmal auch größere, schmerzhafte Schwellungen. Um die Symptome eines Mückenstichs zu bekämpfen gibt es viele Hausmittel, welche sich der Naturheilkunde bedienen. Ob Zwiebel, Schnaps oder Aloe Vera: diese Hausmittelchen versprechen wirkungsvolle Linderung.
Die auftretenden Beschwerden eines Mückenstiches lassen sich gut durch eine Zwiebelauflage lindern. Dazu nimmt man einfach eine dicke Scheibe, oder gleich die halbe Knolle, und wickelt sie mit einem Tuche über die betroffene Stelle. Durch den im Zwiebelsaft enthaltenen Schwefel erreicht man so eine desinfizierende und antibakterielle Wirkung und darüber hinaus kühlt die Zwiebel die gereizte Hautstelle. Nach der Behandlung die Haut eincremen, etwa mit einer Ringelblumensalbe oder einem Aloe-Vera-Gel.
Eine weitere Möglichkeit stellt der Schnapsumschlag dar. Wer gerade keine Zwiebel zur Hand hat, aber hochprozentigen Schnaps, der tränkt einfach ein Tuch in diesem und wickelt es dann um die betroffen Stelle. Durch die Verdunstungskälte des Alkohols wird die Haut gekühlt und beruhigt. Anschließend mit Öl einreiben, oder zu bewerten Cremes greifen, da der Alkohol die Haut austrocknet.
Wenn unangenehmes brennen und anschwellen ausbleibt und es „nur“ zum nervigen Juckreiz nach dem Stich kommt, dann können frische Spitzwegerichblätter, aber auch der ausgepresste Saft von Gänseblümchen helfen. Es empfiehlt sich hierbei auch das Gel aus dem Inneren der Aloe Vera. Von LR gibt es tolle Monatsangebote auch im Bezug Aloe-Vera-Konzentrate, welche bei Mückenstichen schnelle Linderung versprechen. Die Aloe Vera ist wahrlich eine Powerpflanze, welche gut für die Haut ist und das nicht nur nach Mückenstichen.
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